©Letitia Gaba |
Informationen zum KunstProjekt Artemisia
Projektleitung: Ghislaine Watanabe, Letitia Gaba, Luna Gaba Artemisia wurde 2020 von Ghislaine Watanabe und Letitia Gaba gegründet und verwirklichte kurz nach der Pandemie erste Ausstellungen mit eingeladenen Künstlerinnen in verschiedenen Galerien. Das Projekt vereint Kulturen und Disziplinen – mit Mitwirkenden aus Deutschland, Frankreich, Rumänien, den USA, Nepal u.a. sowie Positionen aus Malerei, Grafik, Plastik, Fotografie und Videoinstallation. Durch die interkulturelle Zusammenarbeit wird Diversität als zentrale Stärke verstanden und sichtbar gemacht. ___________________ Kommende Ausstellung/en
Im kommenden Jahr 2026 organisieren wir im Frauenmuseum Bonn vom 22. Februar bis 26. April 2026 die Ausstellung „Die Spiele des Eros – Eine fröhliche Naturbetrachtung“ – ein Projekt über Liebe, Natur und ihre vielfältigen Beziehungen. In den Monaten September - Oktober (So. 06.09. bis So. 04.10.2026) organisieren wir eine weitere Ausstellung im Museum Wehrturm in Köln mit dem Unterthema "Paradies". Weitere Informationen kommen... Beteiligte KünstlerInnen (u.a.): Dana Fabini, Ragini Upadhyay Grela, Madeline von Förster, Ghislaine Watanabe, Letitia Gaba, Luna Gaba Die Ausstellung/en befasst/befassen sich mit den Zusammenhängen zwischen Liebe, Natur und menschlichem Verhalten. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich Aspekte von Sinnlichkeit, Körperlichkeit und Begehren in der Natur widerspiegeln – und umgekehrt, wie natürliche Prozesse wie Fortpflanzung, Symbiose, Fruchtbarkeit und Wachstum mit menschlichen Beziehungen und erotischem Verhalten verknüpft sind. Das Projekt beleuchtet auch ökologische Fragestellungen: Es thematisiert sowohl die Zerstörung natürlicher Lebensräume durch wirtschaftliche Interessen als auch das Engagement von Menschen, die sich für den Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität aller Lebewesen einsetzen. Die Ausstellung versteht den achtsamen Umgang mit der Natur als Ausdruck von Respekt vor dem Prinzip des Eros – einer Kraft, die für Verbindung, Leben und Weiterentwicklung steht. Die Idee des Eros wird in ihrer Vielschichtigkeit behandelt: als körperliche Erfahrung – Nähe, Intimität, Hingabe, Berührung, Rhythmus, Lust –, als Naturkraft – Zyklen, Geburt, Blüte, Samen, Jahreszeiten, Tierverhalten – und als kulturelle und gesellschaftliche Erscheinung in Themen wie Gender, Geschlechterverhältnisse, Fluidität und Körperpolitik. Das Projekt fördert den Dialog über Diversität, Inklusion und unterschiedliche Lebensrealitäten, um gesellschaftliche Vielfalt sichtbar und erfahrbar zu machen. „Die Spiele des Eros“ versteht sich als interdisziplinäres und interkulturelles Ausstellungsprojekt, das unterschiedliche Perspektiven zusammenbringt. Es lädt dazu ein, über den Zusammenhang zwischen Mensch und Natur, Körper und Umwelt sowie Liebe und Verantwortung nachzudenken – und mögliche Wege hin zu einem bewussteren, nachhaltigeren Miteinander zu reflektieren. ___________________
Vergangene Ausstellungen, Präsentationen
...
Ausstellung/en und Präsentation/en
...
PART I „Vamps und andere Fiktionen“ – Informationen Die Ausstellung „Vamps und andere Fiktionen“ präsentiert Kunstwerke von Künstlerinnen, die in unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen tätig sind. Zu den teilnehmenden Künstlerinnen gehören:
... ...
...
nach oben
|